Mehr Sicherheit mit einer digitalen Schließanlage für Versicherungen
In Sachen Schließlösungen stellt eine Versicherung besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit, schließlich finden sich in den Räumlichkeiten eine Vielzahl sensibler Daten. Neben den Mitarbeitern kommt außerdem Publikumsverkehr dazu, der ebenfalls zu lenken ist und nur Zugang zu ausgewählten Bereichen haben darf, sodass Sicherheit zu jederzeit ein großes Thema darstellt. Der Überblick muss gewahrt werden und es sollte möglich sein, flexibel zu reagieren.
Hinzu kommt in Versicherungsunternehmen, dass verschiedene Abteilungen existieren. Neben die Abwicklung von Versicherungsfällen treten unter anderem Buchhaltung, Rechtsabteilung, Risikomanagement, Personalabteilung und viele mehr. Auch hier ist es wichtig, die Zutrittskontrolle so zu regeln, dass jeder die richtigen Zutrittsberechtigungen für seinen individuellen Aufgabenbereich hat.
▶ Schon gewusst? 800.000 Schlüssel gehen jedes Jahr verloren.
Nicht schlimm, wenn Sie auf schlüssellosen Zutritt setzen.
Das System 3060 – die Komplettlösung für Ihre Versicherung
▶ Die Anforderungen:
- Kunden- und Mitarbeiterbereiche voneinander trennen
- Individualisierte Zutrittsberechtigungen vergeben
- Vernetzung von Geschäftsstellen untereinander
Bereits in diesen Punkten wird deutlich, dass die Steuerung der Zutrittskontrolle in Versicherungsunternehmen eine komplexe Aufgabe ist, in der viele Gruppen aufeinandertreffen, teilweise auch externe Servicekräfte wie das Reinigungspersonal.
Zu beachten ist auch, dass möglicherweise nicht nur Türen abgesichert werden müssen, sondern auch weitere Berechtigungen hinzukommen. Das kann die Schranke zum Parkplatz genauso sein wie Schränke mit sensiblen Unterlagen. Auch hier ist ein guter Schutz äußerst wichtig.
▶ Unsere Lösung:
Das System 3060 – schlüsselloser Zutritt für mehr Sicherheit
- Zutrittskontrolle inklusive automatisierter Dokumentation
- Automatische Prozesse und Protokollierung zur Qualitätssicherung
- Abbildung sensibler Bereiche für mehr Sicherheit
- Passive Sicherheit dank abschreckender Wirkung
- Durch Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, minimalen Stromverbrauch uvm. werden die Kosten niedrig gehalten
Sie sind daran interessiert, unser System 3060 auch in Ihren Räumlichkeiten einzusetzen? Wie es geht, lesen Sie in der Broschüre:
Smarte Zutrittskontrolle in Versicherungsunternehmen
Ihre Möglichkeiten
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Mit Informationen z.B. zu folgenden Themen:
- Welche Vorteile haben Sie gegenüber mechanischen Systemen?
- Welche Anforderungen stellen Versicherungen an ein digitales Zugangskontrollsystem?
- Wie profitieren Sie vom Einsatz einer digitalen Schließanlage?
- Was ist bei einer digitalen Zutrittskontrolle zu beachten?
Zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen vertrauen bereits auf SimonsVoss, z.B. diese hier:
LBS Baden-Württemberg:
Ein Zuhause für die Zukunft.
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Die LBS an den Standorten Karlsruhe und Stuttgart überlässt auch bei der Sicherheit nichts dem Zufall. Mit dem System 3060 von SimonsVoss setzt sie Maßstäbe.
Sicherheit für die eigenen vier Wände.
Zwei selbstgenutzte und acht vermietete Gebäude wurden für etwa 800 Nutzer mit digitalen Schließzylindern versehen. Alle Außentüren sowie wichtige Innenbereiche wie zum Beispiel Räume für Daten und Akten, Personal und Lagerräume wurden umgerüstet. Wer wann wohin darf, ist klar geregelt. In besonders sensible Bereiche haben generell nur ausgewählte Nutzer Zugang, zum Beispiel der Vorstand.
Da die Vergabe von Zutrittsrechten bei der LBS sehr hierarchisch und restriktiv gehandhabt wird, wurde den Verantwortlichen durch die Management-Software von SimonsVoss die Arbeit enorm erleichtert. Bequem von einem PC aus können jederzeit die Anforderungen verändert werden. Auch eine dezidierte Zutrittsauslese ist möglich: Jeder Zutritt wird protokolliert und ist bei Bedarf jederzeit nachvollziehbar.
Bundesverwaltungsgericht Leipzig:
Unter dem Siegel der Verschwiegenheit.
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Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig ist in einem imposanten Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Mehrere 100 Richter, Anwälte und Verwaltungsangestellte sind hier beschäftigt. Selbstverständlich gibt es hier viele sensible Bereiche. Die sind mit dem System 3060 von SimonsVoss perfekt geschützt.
Sicherheit im Namen des Volkes.
Das architektonische Kleinod beherbergt Sitzungssäle, zahlreiche Büros sowie Räume für Richter und Mitarbeiter, sowie Räume für Anwälte, Mandanten und Journalisten sowie mehrere öffentlich zugängliche Bereiche. Mit dem System 3060 kann ganz einfach eine Hierarchie der Zugangsberechtigungen installiert werden. So kommt man dem Vertraulichkeitsgebot bei allen 550 Türen bestens nach. Zahlreiche Türen wurden mit Schließzylinder mit Zutrittsprotokollierung versehen. So kann jederzeit nachvollzogen werden, wer wann durch welche Tür gegangen ist. Das System 3060 von SimonsVoss wird übrigens von Polizei und Versicherungen als digitales Schließsystem empfohlen.
Roche Diagnostics:
Innovationen im Dienste der Gesundheit.
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Roche Diagnostics beschäftigt in Mannheim rund 7.000 Mitarbeiter. Die Betreuung der Schließanlagen des 225 Gebäude umfassenden Areals ist für die Verantwortlichen ein Allround-Job. Ein Zweierteam verwaltet und koordiniert mit dem System 3060 den Zutritt von Kollegen, externen Mitarbeitern und Besuchern zu den Innen- und Außentüren, Zufahrten und Toren.
Wirtschaftlich und sicher.
Bei einem Unternehmen dieser Ausmaße muss das Zutrittsmanagement wirtschaftlich und sicher zugleich sein. Erreicht wurde das bei Roche mit dem System 3060. Bei häufig genutzten Zwischentüren wurde ein SmartRelais eingesetzt. Eine frei programmierbare Steuereinheit, die wie ein elektrischer Türöffner funktioniert und auch per Transponder bedient wird. Via Smart Relais lassen sich auch Fahrstühle, Schranken und Tore in das Schließsystem 3060 einbinden und mit einem einzigen Transponder bedienen. Eine Sondervariante schaltet im Roche Werk sogar die Alarmanlagen scharf.
Parallel zu den Transpondern setzt Roche auch die PinCode-Tastatur 3068 ein. Mit ihr lässt sich eine Tür über einen vier- bis achtstelligen Code öffnen. Besonders praktisch bei der Integration von vielen externen Mitarbeitern, die nur für einen gewissen Zeitraum im Werk tätig sind. Statt zig Transponder auszugeben, wird einfach einmal im Monat der Code gewechselt.
Unser Service für Sie:
Ermitteln Sie mit unserer Checkliste Ihren individuellen Sicherheitsbedarf
Smarter Schließen - Das System 3060 in Versicherungsunternehmen
Bei Assekuranzen bzw. Versicherungsunternehmen denkt man zunächst einmal vor allem an die gebotene Dienstleistung der Versicherungen, also die Aufnahme von Versicherungsfällen und deren Abwicklung gemäß der Verträge der Versicherten.
Das ist bei privaten Versicherungsunternehmen nicht anders als bei öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmen. Neben Sachbearbeitern gibt es aber noch viele weitere Berufsbilder, die in Versicherungsunternehmen anzutreffen sind. So gibt es häufig auch Rechtsabteilung, Marketing, Personalabteilung und viele mehr.
Gerade in größeren Versicherungen sind diese Abteilungen sehr oft anzutreffen, manchmal auch in kleineren Versicherungen. Neben selbstständig agierenden kleinen Versicherern gibt es auch die Möglichkeit, dass große Versicherungsunternehmen kleinere Zweigstellen haben, die auf die eine oder andere Art mit der Zentrale bzw. den großen Häusern vernetzt sind.
Die Schließlösung für Versicherungen ist in Zukunft digital
Die beschriebenen Strukturen zeigen, dass hier viele Berufsbilder aufeinandertreffen und dass jede Abteilung eigene Schwerpunkte hat. Gerade bei so vielen unterschiedlichen Berufsbildern gibt es große Unterschiede in den Daten, mit denen jeweils gearbeitet wird, bei denen Diskretion an vorderster Stelle steht. Vor allem in der Bearbeitung von Versicherungsfällen wird sehr viel mit sensiblen Daten gearbeitet, die von den Versicherten stammen, in denen teils hohe Summen behandelt werden, sodass es hier wichtig ist, dass nur die entsprechende Abteilung (oder nur der bearbeitende Mitarbeiter) hierauf Zugriff hat.
Aber auch andere Abteilungen haben mit sensiblen Daten zu arbeiten, wie beispielsweise die Personalabteilung, die mit Angaben wie Gehältern arbeitet. So hat jede Abteilung ihre Eigenheiten und verschiedene besonders schützenswerte Bereiche. Dies mit einer mechanischen Schließanlage zu regeln, ist eine große Herausforderung. Sinnvoller ist hier eine digitale Lösung wie das System 3060 von SimonsVoss, bei dem jeder Mitarbeiter die ihm zustehenden Zutrittsrechte auf einem digitalen Identifikationsmedium gespeichert hat. Dieses kann z.B. so programmiert sein, dass der Nutzer damit den Haupteingang passieren, in seine Abteilung und öffentliche Bereiche kommen kann, aber keinen Zutritt zu anderen Bereichen hat. Am besten so, dass die Berechtigungen auch schnell geändert werden können oder im Verlustfall ein Medium schnell gesperrt werden kann. Auch Außendienstler wie Versicherungsmakler oder Versicherungsberater können Identifikationsmedien erhalten, die sich so programmieren lassen, dass sie z.B. nur zu festgelegten Präsenztagen Zutritt haben oder wenn Termine im Haus verabredet sind.
Die Bearbeitung von Versicherungsfällen
Wie bereits erwähnt, ist eine der Kernaufgaben in der Versicherung die Bearbeitung von Versicherungsfällen. Gerade in großen Versicherungsunternehmen gibt es hier mehr als nur eine angebotene Versicherung, sondern verschiedene, wie Haftpflicht, Rechtsschutz, Krankenzusatzversicherung und Berufsunfähigkeit. In jedem dieser Bereiche finden sich unterschiedliche sensible Daten, sodass es zur Vertraulichkeit gehört, dass die Daten der Versicherten geschützt sind und nur von den bearbeitenden Personen oder der bearbeitenden Abteilung eingesehen werden können. Diesen Zutritt zu regeln, ist mit einer mechanischen Schließanlage schwierig, mit einer digitalen Zutrittskontrolle aber praktisch und unkompliziert zu regeln.
Mitarbeiter können in ihren digitalen Schließmedien, z.B. einem Transponder oder einem Chip genau die Zutrittsberechtigungen zusammengefasst haben, die ihnen ihrem Aufgabenbereich nach zustehen. So könnte beispielsweise ein Mitarbeiter der Haftpflicht nur dort den kompletten Zugriff haben, aber in der Abteilung Rechtsschutz nur die öffentlichen Bereiche erreichen und z.B. keine Schränke mit Daten von Versicherten öffnen können. Bei diesen Berechtigungen ist jederzeit eine flexible Reaktion möglich, wenn bspw. mal ein Mitarbeiter die Abteilung wechselt. In diesem Fall können die Berechtigungen mit wenigen Klicks in der Software verändert werden. Auch im Falle eines Verlusts kann ein Schließmedium schnell gesperrt werden und die Sicherheit ist direkt wiederhergestellt – ganz ohne Austausch von Schlüsseln und Schlössern.
Weitere Aufgabenbereiche in der Versicherung
Wie geschildert finden sich auch weitere Berufsbilder in der Versicherung, die mit den eigentlichen Versicherungsfällen nicht direkt in Verbindung stehen. Wie in anderen Unternehmen, so gibt es auch in der Versicherung eine Personalabteilung, in der nicht nur Bewerbungen eingehen, sondern auch die Akten zu den einzelnen Mitarbeitern zu finden sind. Ein Bereich, in dem sicherzustellen ist, dass nur das Personal (und evtl. der Vorgesetzte) darauf Zugriff haben. Auch hier kann eine digitale Schließanlage helfen, indem diese die Schränke mit den Akten mit absichert.
Auch in der Rechtsabteilung ist ein Schutz von Daten wichtig. Gerade bei laufenden Prozessen sollten nur diejenigen darauf Zugriff haben, die unmittelbar den Fall bearbeiten, damit in einem schwebenden Verfahren keinerlei Informationen nach außen gelangen.
Zur Vermeidung von Störungen kann es zudem sinnvoll sein, auch die IT-Infrastruktur (Serverräume u.ä.) separat mit abzusichern, damit auch hier nur befugtes Personal Zutritt hat.
Wie man sieht, gibt es viele verschiedene Abteilungen, die jede für sich ein eigenes Sicherheitsbedürfnis mitbringen. Mit einer Anlage wie dem System 3060 lässt sich all dies gut unter einen Hut bringen.
Kleine Versicherungen und Dependancen
War im bisherigen Text zumeist die Rede vom System 3060, so gibt es für Zweigstellen und kleinere Versicherungsbüros eine weitere praktische Lösung: MobileKey. Während eine Versicherungszweigstelle sich noch überlegen kann, die Zutrittsberechtigungen mit über die Zentrale zu steuern, benötigt die kleine Versicherung definitiv eine eigene Anlage. Bei Unternehmen mit bis zu 20 Türen und 100 Nutzer kann MobileKey genutzt werden, wodurch es nicht mehr zwingend separate Identifikationsmedien wie SmartCard oder Transponder benötigt, sondern auch das Smartphone als Identifikationsmedium genutzt werden kann. Auch eine Weitergabe von Zutrittsrechten an bspw. Dienstleister, Kunden und Gäste ist einfach möglich: Mit Key4Friends können Zutrittsberechtigungen direkt via E-Mail verschickt werden. Somit ist MobileKey für kleinere Unternehmen eine praktische und komfortable Alternative.
Geben Sie die Schlüssel ab – und betreten Sie die Keyless World!
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Übrigens: Eine elektronische Schließanlage muss nicht direkt komplett eingebaut werden. Stattdessen können Sie auch nach und nach die bestehende Anlage austauschen und zu Beginn erst einmal mit den wichtigsten Türen und Schlössern anfangen.
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