Sicherheit versus Bürgernähe in Gebäuden des öffentlichen Diensts

Behörden, Ämter und Verwaltungen sind meist öffentlich zugängliche Gebäude, sodass hier ein reger Parteienverkehr herrscht. Im selben Moment sollen Mitarbeiter aber auch ungestört und geschützt arbeiten können. Um dies zu ermöglichen, ist es besonders wichtig, die Zutrittskontrolle bis ins Detail planen und die Aufenthaltsrechte genau definieren zu können. Digitale Schließsysteme sind hier eine gute Option.

In Gebäuden der öffentlichen Hand ist es zudem sehr wichtig, sensible Daten zu schützen, verschiedene Personengruppen zu verschiedenen Zeiten Zutritt zu gewähren und bei all dem flexibel auf Veränderungen reagieren zu können. Hinzu kommt: Ämter und Behörden haben oft mehr als nur einen Standort innerhalb einer Stadt, sodass eine intelligente Schließlösung hier für Wirtschaftlichkeit, Komfort und Sicherheit sorgt.

 

Jährlich gehen ca. 800.000 Schlüssel verloren – gehen Sie auf Nummer sicher!

Mit einer digitalen Zutrittskontrolle für ihr Verwaltungsgebäude.

SimonsVoss 3060 – das Zutrittskontrollsystem für den öffentlichen Sektor
 

Bundesverwaltungsgericht in Leipzig

Die Anforderungen:

  • Vernetzung verschiedener Standorte
  • Integration bestehender Systeme (z.B. Zeiterfassung)
  • Parkplatzsteuerung für Besucher und Angestellte bei Behörden mit intensivem Parteienverkehr

Diese Anforderungen und die Betriebsamkeit in den Räumlichkeiten zeigen, dass es viel zu steuern gibt. Hinzu kommen neben Kunden und Mitarbeitern auch noch externe Servicekräfte wie Reinigungskräfte.

Ein weiterer Aspekt, der zu berücksichtigen ist: Nicht nur die Absicherung von Türen ist wichtig, es sind auch weitere Berechtigungen zu steuern – seien es die Zufahrtsschranke oder Schränke mit sensiblen Daten.

 

 

Unsere Lösung:

Das System 3060 – schlüsselloser Zutritt für Gebäude des öffentlichen Diensts

  • Automatische Dokumentation der Zutrittskontrolle
  • Qualitätssicherung dank automatischer Protokollierung
  • Abbildung sensibler Bereiche (z.B. Archive) gibt aktive Sicherheit
  • Abschreckung bringt passive Sicherheit gegen Missbrauch
  • Nachhaltigkeit
Akten Detailansicht

 

Sie sind daran interessiert, unser System 3060 auch in Ihren Räumlichkeiten einzusetzen? Wie es geht, lesen Sie in der Broschüre:

Sicheres Zutrittsmanagement in öffentlichen Gebäuden

DSGVO, BSI, NIS2... Vertrauliche Akten, IT, Personalmanagement oder andere sensible Bereiche: Die Anforderungen an die Sicherheit werden gerade im Bereich der öffentlichen Verwaltung immer komplexer. Auf der einen Seite gilt es, wichtige und sensible Daten zu schützen, auf der anderen Seite herrscht zu den Sprechzeiten ein hoher Publikumsverkehr. Um dies standortübergreifend sicher zu managen, bedarf es eines guten Zutrittskontrollsystems.
 

▶ Die Installation der richtigen Schließanlage ist ohne Bohren – sogar im laufenden Geschäftsbetrieb – möglich.

Klicken Sie auf unsere Beispielprojekte:

Stadtwerke Amstetten

Die Stadtwerke Amstetten im niederösterreichischen Mostviertel sind stolz auf ihre 130-jährige Geschichte. Die heutigen Aktivitäten werden geprägt von dem Grundsatz: „Unsere Energie – Deine Zukunft“. Wie man zukunftsorientierte Projekte in die Praxis umsetzt, zeigt beispielhaft die Umrüstung aller Gebäudebereiche auf digitale Schließtechnik von SimonsVoss.

LaGeSo Berlin

Rund 3,5 Millionen Menschen aus aller Welt sind an der Spree zu Hause, knapp jeder sechste Bürger erhält Leistungen aus dem gesundheitlichen oder sozialen Bereich. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) bietet hier als zentrale Anlaufstelle großen Teilen der Bevölkerung fachkundige Hilfe. Dabei vertrauen sie auf die digitale Schließtechnik von SimonsVoss, um auch außerhalb der Öffnungszeiten geordnete Sicherheit und eine vertrauensvolle Atmosphäre im Haus gewährleisten zu können.

Mehr Sicherheit im öffentlichen Dienst: Ihre Möglichkeiten 

Verlorener Schlüsselbund liegt auf dem Boden

Keine Angst mehr vor Schlüsselverlust

  • Ersatztransponder vom Facility Manager
  • Abholung durch den Mitarbeiter
  • Sperrung verlorener Transponder bei Nutzung des Ersatztransponders
Detailaufnahme roter Sprinkler

Brandgefährdete Räume schützen

  • Besserer Schutz z.B. für Heizungsraum, Heizöl-/Pelletslager, Aufzugsmaschinenraum
  • Schnittstelle zur Brandmeldeanlage ist möglich
Bildschirm mit Locking Management System von Simons Voss

Facility Management​​​​​​

  • Alle System 3060-Komponenten können zentral eingerichtet und verwaltet werden
  • Auch für mehrere Gebäude und Standorte
  • Ausführliches Berichtswesen und zeitlich steuerbare Berechtigungen
  • Bestehende Ticketsysteme können integriert werden
Handwerker warten einen Aufzug

Wartung/Reparatur

  • Handwerkern zeitabhängigen Zutritt für Betriebs- und Verwaltungsräume erteilen
  • Nur ein Transponder statt vieler Schlüssel
Schlüsselschrank mit verschiedenen Schlüsseln

Archivschränke​​​​​​ 

  • Schützen Sie Archivschränke mit digitalen Halbzylindern vor unberechtigtem Öffnen
  • Protokollierung aller Schließvorgänge
Zwei schwarz-gelbe Schranken in Tiefgarage

Schranken und Tiefgaragen

  • Erteilung von Berechtigungen per Mausklick
  • Schaltung von Schranken, Rolltoren und Aufzügen
  • Möglichkeit der Kombination mit bestehenden Ticketsystemen



 

Dieb hebelt mit Brecheisen mechanisches Schloss auf

Schutz vor Diebstahl

  • Sensible Bereiche stets gut abgesichert
  • Keine hohen Kosten und Sicherheitsprobleme im Fall von Schlüsselverlust oder -diebstahl
  • Schnelle Sperrung und Neuprogrammierung verlorener Identifikationsmedien
 Doppelte Glastür

Haupt- und Nebeneingänge

  • Von jedem Ort der Welt aus programmierbar
  • Automatische Öffnung der Haupteingänge für jede Person
  • Für identifizierte Benutzer auch außerhalb der Öffnungszeiten
Sechs Monitore zur Türüberwachung

Tür mit Door Monitoring

  • Kabellose Online-Türüberwachung für sensible Bereiche
  • Ob offen, geschlossen, verriegelt oder zu lange offenstehend: Türzustände werden registriert und ggf. gemeldet
  • Alarm an Personal bei kritischen Ereignissen


 

Objektberichte und Whitepaper für die öffentliche Hand




Füllen Sie das Formular aus und wählen Sie die PDF-Dokumente, die Sie direkt per E-Mail in Ihrem Postfach erhalten möchten.

 

Wissenswerte Inhalte im Whitepaper:

  • Vorteile gegenüber herkömmlichen mechanischen Systemen
  • Anforderungen an ein digitales Zugangskontrollsystem der öffentlichen Sektor
  • So kann ihre Einrichtung von einem digitalen Zutrittskontrollsystem profitieren
  • Was bei Installation und Umsetzung zu beachten ist
  • Best Practices: Sicherheit versus Bürgernähe in Gebäuden der öffentlichen Hand

*Pflichtfelder

Das System 3060 – die richtige Wahl im Bereich des öffentlichen Diensts

Wie bereits geschildert, herrscht dort, wo Behörden, Ämter, Rechtsprechung und vieles mehr zu finden sind, ein reger Parteienverkehr, aber es muss auch genug Ruhe für die Mitarbeiter vorhanden sein. Je nach Aufgabenbereichen und Zuständigkeiten gibt es Zutrittsberechtigungen, manche Mitarbeiter mit mehr, andere mit weniger, was aber alle eint: Geht bei einem ein Schlüssel oder ein Schlüsselbund verloren, so kostet dies Zeit, Nerven und nicht zuletzt auch eine Menge Geld. 

Wer sich den aufwändigen und auch teuren Austausch der Schlösser ersparen will, kann auf eine digitale, smarte Zutrittskontrolle setzen. Geht hier ein Zutrittsmedium wie ein Transponder oder eine SmartCard verloren, so kann man dieses sperren und die ursprüngliche Sicherheit ist unmittelbar wiederhergestellt. 

Was ein mechanisches System nicht zu leisten imstande ist, erreichen hier elektronische Schließanlagen wie das System 3060. Darüber hinaus können hier auch weitere Zugänge und Berechtigungen wie Schranken und Aufzüge integriert werden und es sind jederzeit kurzfristige Anpassungen möglich.

Glastürbeschlag SmartHandle mit Frau im Hintergrund

Die Komplettlösung für Einrichtungen der Öffentlichkeit

Spricht man von der öffentlichen Hand, so ist dies ein weiter Begriff, unter dem man vieles vereinen kann. Körperschaften von Bund, Ländern und Gemeinden vom Rathaus über das Gericht bis hin zu Verwaltungen und Museen – hier kann vieles gemeint sein und es betrifft Tätigkeiten in der Administration gleichermaßen wie alltägliche Themen, z.B. die Abfallwirtschaft. Wo man auch hin denkt, so sind es stets Orte von besonders schützenswertem Interesse. Es muss daher klar geregelt sein, wer welche Zutrittsberechtigungen erhalten soll, im selben Moment muss es aber auch stets möglich sein, schnell und flexibel reagieren zu können, wenn sich Zuständigkeiten ändern, jemand kurzfristig ausfällt oder ähnliches. Ein Geschehen, in dem schnell der Überblick verloren gehen kann. Hilfreich ist der Einsatz digitaler Schließtechnik.

Viele Angelegenheiten unter einem Dach: das Rathaus

Wer das Rathaus betritt, findet viele Ämter versammelt in einem Gebäude. Hier die Zutritte zu regeln, ist eine komplexe Aufgabe: Zu den Publikumszeiten muss dafür gesorgt sein, dass der Haupteingang für die Allgemeinheit geöffnet ist, Mitarbeiter müssen zu jeder Zeit ihre Arbeitsplätze betreten können, es gibt Konferenzräume und zudem ist es möglich, dass auch externer Zutritt benötigt wird, wenn bspw. gereinigt werden soll oder ein Service-Techniker kommt. Auch, wenn eine Zuständigkeit wechselt, ist es wichtig, hier schnell reagieren zu können. Ein Geschehen also, das schnell schwierig zu überblicken wird und zu einer Menge Schlüsselübergaben führt. Einfacher regeln lässt es sich mit elektronischen Türschlössern. Hierfür können zentral in der Anlage die Zutrittsberechtigungen schnell mit wenigen Klicks zugeteilt werden und auch zeitlich limitiert werden, sodass jeder nur dann und nur dort Zutritt erhält, wie es gewünscht ist. So ist sichergestellt, dass der Überblick erhalten bleibt und flexibel reagiert werden kann.

Sicherheit vor und im Gericht

Dass Sicherheit in einem Gericht wichtig ist, liegt nicht nur daran, dass dort teilweise schwere Verbrechen behandelt werden. Auch generell ist es wichtig, dass hier die Sicherheit nicht zu kurz kommt, gehen hier schließlich die unterschiedlichsten Personengruppen ein und aus. Neben dem Parteienverkehr stehen zudem noch Büros von Richtern und weiteren Mitarbeitern. Diese benötigen Zutritt zu den Büros und den für ihre Tätigkeiten wichtigen Räumlichkeiten, wobei gleichermaßen gewährleistet ist, dass der Zutritt sehr strikt gehandhabt wird, da in diesen Räumen auch sehr sensible Daten lagern, deren dazugehörige Schränke im besten Fall noch einmal separat gesichert werden. Auch Mandanten, Anwälte und – bei aufsehenerregenden Prozessen – Journalisten benötigen Zutritt zu ihren Bereichen. Hier muss penibel drauf geachtet werden, dass jeder den richtigen Zugriff hat und dass Schließmedien nicht in die falschen Hände geraten oder verloren gehen. Regelt man dies „manuell“ mit Schlüsseln, wird ein Verlust schnell zum Problem. Für mehr Sicherheit empfiehlt sich der Einsatz einer digitalen Schließanlage, damit die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist und direkt wiederhergestellt werden kann, wenn es zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen sollte.

Kompetenzen in der ganzen Stadt: die Stadtwerke

Viel zu tun und zu regeln haben auch Stadtwerke, deren Kompetenzen in Städten teilweise sehr weitreichend sind und neben Themen wie Wasserversorgung auch bis hin in den öffentlichen Personennahverkehr reichen und somit z.B. auch den für den Verkehr von Bussen und/oder Straßenbahnen verantwortlich sind. Klar ist: Hier gibt es viele sicherheitsrelevante Bereiche und zusätzlich eine Menge sensibler Daten – von Kundendaten über Planungen bis hin zu Ausschreibungen. So gibt es hier vieles an Zugängen zu regeln und zu verteilen, bei dem sicherzustellen ist, dass keinerlei Daten in die falschen Hände geraten. Bei all dem muss darüber hinaus aber auch ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden, damit es an keiner Stelle zu Ausfällen kommt, die zu Auswirkungen in der ganzen Stadt führen können. Mit einem schlüssellosen Zutrittssystem ist man hier auf der sicheren Seite.

Viel zu sehen in Museen

Auch Museen fallen mit in den Bereich der öffentlichen Einrichtungen – und auch hier gibt es eine Menge zu regeln, wenn man an über Zutrittskontrolle, Brandschutz oder die Fluchttürsteuerung denkt. Zunächst einmal ist klar: Während der Öffnungszeiten muss der Publikumsverkehr gesteuert und dafür gesorgt werden, dass der Zutritt zu den Ausstellungsbereichen sichergestellt ist. Gleichzeitig gibt es aber auch sensible Bereiche wie Archive oder auch Überwachungsräume, zu denen nur das entsprechende Personal Zutritt haben soll. Darüber hinaus gibt es in vielen Museen auch Schulungsräume und Veranstaltungssäle, für die es nur zu bestimmten Zeiten für bestimmte Gruppen Zutritt geben soll. Hier bietet es sich an, zeitlich begrenzte Zutrittsberechtigungen auszugeben, sodass auch kein Schaden entsteht, wenn einmal ein Zutrittsmedium nicht zurückgegeben wurde – sie hätte schließlich nur für einen bestimmten Zeitraum gegolten. Aber auch, wenn ein länger gültiges Medium verlorengeht, kann dies ggf. direkt in der Anlage gesperrt werden und es entsteht keinerlei Schaden.

Jetzt die Schlüssel abgeben & die Keyless World von SimonsVoss entdecken!
 

Das hört sich für Sie interessant an und Sie wünschen sich weitere Details zum Einsatz digitaler Zutrittskontrollsysteme im öffentlichen Dienst? Vieles können Sie nachlesen in unserem Whitepaper „Sicherheit versus Bürgernähe in Gebäuden der öffentlichen Hand“. Um detailliert in die Planung einzusteigen, kann Ihnen außerdem die Checkliste sehr gut weiterhelfen.

Gut zu wissen: Sie haben keinerlei Druck, denn Sie bestimmen das Tempo. Eine smarte Schließanlage wie das System 3060 von SimonsVoss muss nicht direkt komplett eingesetzt werden, sondern kann auch nach und nach installiert werden. Beginnen Sie zunächst einmal mit den wichtigsten Schließungen und komplettieren Sie die Anlage schrittweise.

Lassen auch Sie sich von Qualität 100% Made in Germany begeistern. Mit kabelloser Technik und einfacher Installation. Nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf und wir beraten Sie gern rund um die Welt der digitalen Schließtechnik.

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