Smarte Schließsysteme für Wohnanlagen und Gebäudekomplexe
Denkt man an die Zuständigkeiten von Hausverwaltungen, so fallen einem vor allem Wohnanlagen ein. Als große Gebäudekomplexe, in denen mehrere Parteien in Miets- oder Eigentumswohnungen wohnen. Hier ist grundlegend schon einmal wichtig, dass jeder Bewohner problemlos das Gebäude betreten kann. Neben der Zutrittskontrolle an der Gebäudetür gibt es außerdem noch weitere Räumlichkeiten, zu denen Bewohner Zutritt haben sollen. Das können z.B. Waschkeller, Fitnessräume oder die Tiefgarage sein.
Hinzu kommen auch Räumlichkeiten wie Heizungsräume, Aufzugsmaschinenraum und andere, in denen dafür gesorgt sein muss, dass entsprechendes Personal Zugang hat, wenn dort Servicearbeiten ausgeführt werden müssen. Hier ist es nützlich, wenn die Zutrittsberechtigung so erteilt wird, dass diese nur für den Zeitraum der entsprechenden Arbeiten gilt.
Wie man sieht, gibt es vieles, was auch neben den eigentlichen Bewohnern (bzw. Mietern, wenn es sich um Firmen- oder Büroräume handelt) zu überblicken ist.
▶ Wussten Sie es? Jährlich gehen ca. 800.000 Schlüssel verloren!
Mit einer elektronischen Schließanlage kein Problem mehr.
Das System 3060 – die Lösung für Wohnanlagen und mehr
▶ Die Anforderungen:
- Ein dynamisches Geschehen, das schnell überblickt werden muss
- Auf Anforderungen flexibel reagieren
- Unterschiedliche und wechselnde Zutrittsberechtigungen zu unterschiedlichen Bereichen
Eine weitere Herausforderung für Hausverwaltungen ist häufig, dass sie nicht nur ein einzelnes Gebäude betreuen, sondern auch Komplexe, die aus mehr als nur einem Gebäude bestehen. Auch hier hilft das System 3060, da die Zutrittsberechtigungen über mehrere Gebäude verteilt werden und dennoch vom selben Zugangskontrollsystem zentral von einem Rechner aus gesteuert werden kann.
▶ Unsere Lösung:
Im System 3060 finden Sie eine digitale Zutrittskontrolle, die allen Anforderungen einer Hausverwaltung an eine moderne Schließanlage gerecht wird:
- Schnelle Sperrung verlorener Schließmedien
- Automatische Protokollierung und automatische Prozesse zur Qualitätssicherung
- Aktive Sicherheit durch Abbildung besonders zu schützender Bereiche wie Heizungs- und Aufzugsmaschinenraum
- Durch Abschreckung gegen Diebstahl und Missbrauch entsteht passive Sicherheit
- Geringe Kosten dank Langlebigkeit, minimalem Stromverbrauch, Nachhaltigkeit, Kompatibilität auf- und abwärts, Anbindungsmöglichkeit an Drittsysteme uvm.
Sie planen, das System 3060 auch in Ihrer Hausverwaltung einzusetzen? In unserer Broschüre finden Sie viele nützliche Informationen.
Profitieren Sie von der digitalen Zutrittskontrolle
Ihre Möglichkeiten
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das kostenlose Whitepaper „Digitales Schließen in Wohnanlagen“
Im Whitepaper finden Sie z.B. diese Themen:
- Vorteile digitaler Schließanlagen gegenüber herkömmlichen mechanischen Systemen
- Anforderungen an ein digitales Zugangskontrollsystem
- Wie ihre Hausverwaltung von elektronischen Türschlössern profitieren kann
- Was bei Einrichtung und Umsetzung in komplexen Wohnanlagen zu beachten ist
Diese Unternehmen und Einrichtungen vertrauen bereits auf das System 3060 von SimonsVoss:
Brauerei Beck & Co:
Der Hüter der Bremer Braukunst setzt auf SimonsVoss.
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Die Brauerei Beck in Bremen ist die größte deutsche Exportbrauerei. Das Erfolgsrezept: Perfekte Logistik, aufwändige Brauweise und modernstes Equipment. Auch was Sicherheit und Zutrittsmanagement überlässt man nichts dem Zufall. Und setze auf das System 3060 von SimonsVoss.
Ein hoch auf die Sicherheit.
Auf etwa 13.000 Quadratmeter Lagerfläche warten über 12 Millionen Liter Bier auf den Umschlag. Die größte Herausforderung für die Verantwortlichen ist der Schutz aller Außentüren. Denn täglich verlassen etwa 250 LKWs und 90 Container die Brauerei. Die erstreckt sich über 10 Gebäude, in denen insgesamt 1.500 Mitarbeiter unterwegs sind. Mit dem System 3060 ist Beck bestens geholfen: Es ist flexibel, zuverlässig, witterungsbeständig und einfach in der Handhabung. Zentral von einem PC aus wird gesteuert, wer für welche Türen wann die Zutrittsberechtigung hat.
Eine Besonderheit ist die Kopplung des Systems an das bestehende Einbruchmeldesystem. Dafür gibt es die VdS-geprüfte Blosckschlossfunktion von SimonsVoss. Sie besteht aus einer Scharfschalteinheit und mehreren Deaktivierungseinheiten. Sie verhindert den versehentlichen Zutritt bei scharf gestellter Alarmanlage – und damit lästige und teure Fehlalarme.
Kunstmuseum Stuttgart:
Mit Sicherheit höchster Kunstgenuss.
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Das Kunstmuseum Stuttgart ist ein offenes Haus. Dass Museum und Restaurant nicht nur für jedermann, sondern auch sicher sind, dafür sorgt das System 3060 von SimonsVoss.
Sicherheit ist eine Kunst.
Das Museum wird von rund 1.000 Besuchern pro Tag besucht. Weitere 400 locken ausschließlich kulinarische Genüsse. Zudem müssen knapp 130 Mitarbeiter optimal organisiert werden. Mit dem System 3060 lassen sich die Zutrittsberechtigungen schnell und einfach gewährleisten. Rund 160 digitale Schließzylinder wurden verbaut.
Ein Vorteil lag in den robusten und anpassungsfähigen Schließzylindern. Denn im Museum gibt es auch zahlreiche dicke Stahltüren und Brandschutztüren mit Überlängen von bis zu 15 Zentimetern. Trotz der Dicke der gelingt die Funkübertragung zwischen Zylinder und Transponder absolut problemlos.
Universität Leeds:
Eine Klasse für sich.
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Die 1904 gegründete Universität Leeds zählt zu den führenden Hochschulen im Vereinigten Königreich. Auch im Zutrittsmanagement ist sie dank dem System 3060 punkto Sicherheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit führend.
Taktisch flexibel.
Die Universität Leeds hat neun verschiedene Fakultäten, die wiederum alle in Schulen, Institute und Zentren unterteilt sind. Der über 40 Hektar große Campus besteht aus 39 Gebäuden. Dieses tagein, tagaus frequentierte Riesenareal rund um die Uhr zu überwachen und managen ist eine Riesenaufgabe. Ganz zu schweigen von den etwa 9.000 Mitarbeitern, 37.000 Studenten, unzähligen Hightech-Räumen und Kommunikationszentren.
Möglich wird dies mit dem System 3060. Im Laufe der Jahre kamen immer weitere Gebäude dazu, dank der Skalierbarkeit des Systems auch das kein Problem. Mittlerweile ist das digitale Schließ- und Zutrittssystem auf rund 2.600 Türen und mehr als 11.000 Nutzer angewachsen. Und längst ist man vor Ort auf spezielle Bedürfnisse eingestellt: Behinderte beispielsweise erhalten einen Transponder mit einem eingebauten Proximity-Chip, der in Verbindung mit einem SmartReader eine berührungslose und damit noch komfortablere Handhabung möglich macht.
Können wir Sie und Ihre Hausverwaltung unterstützen?
Jetzt den Sicherheitsbedarf ermitteln – mit der Checkliste.
Das System 3060 – Smarte Zutrittskontrolle für Ihre Hausverwaltung
Ein Schlüsselverlust ist immer ärgerlich – und dabei alles andere als selten: Laut der VdS Schadensverhütung GmbH werden in Deutschland jedes Jahr 800.000 Schlüssel verloren. Die Folgen kosten nicht nur Nerven, sondern oft auch eine Menge Geld. Gerade in einer Wohnanlage kann es richtig teuer werden, wenn man z.B. den Schlüssel für die Gebäudetür verliert, denn in diesem Fall muss zusätzlich zum Schloss nicht nur der eigene Schlüssel ausgetauscht werden, sondern auch die der zahlreichen anderen Mieter/Eigentümer. Ein Ärger, der sich vermeiden lässt, wenn man auf eine smarte Zutrittskontrolle setzt: Statt analoger Schlüssel wird ein digitales Identifikationsmedium wie Transponder oder SmartCard genutzt. Sollte der Fall eintreten, dass dieses einmal verloren geht, so ist eine Sperrung in der Anlage schnell getätigt. Die Sicherheit ist direkt wiederhergestellt und der Schaden beläuft sich maximal auf das Material des Schließmediums. Was mit einer mechanischen Anlage nicht möglich ist, ermöglichen hier Zutrittskontrollsysteme wie das System 3060. Zusätzlich profitieren Sie von weiteren Vorteilen und können z.B. auch Schranken, Rolltore und Aufzüge mit in die Anlage integrieren. So erhöhen Sie nicht nur die Sicherheit, sondern haben zudem eine Anlage, die Ihnen Komfort und eine einfache Bedienung bietet.
Vertrauen Sie auf schlüssellosen Zutritt zu Ihrer Wohnanlage
Betrachtet man Wohnanlagen, so hat man direkt ein komplexes Geschehen vor sich, das sich nicht darin erschöpft, dass darin Menschen ihre Miets-/oder Eigentumswohnungen haben, obgleich diese natürlich den Großteil der Zutrittsberechtigungen ausmachen. Allerdings herrscht auch hier Fluktuation: Bewohner kommen und gehen, Eigentümer wechseln, sodass auch hier Schlüssel den Besitzer wechseln müssten. Somit ist nicht nur ein Schlüsselverlust ärgerlich, sondern auch die nicht erfolgte Rückgabe eines Schlüssels. Auch hier ist der Ärger deutlich geringer, wenn einmal ein Schlüssel nicht zurückgegeben werden sollte: Werden statt mechanischer Schlüssel digitale Schließmedien verwendet, so können diese im Falle der Nicht-Rückgabe einfach in der Anlage gesperrt werden und es wird ein Ersatzmedium erstellt. Dies geht nicht nur beim Wohnraum, sondern auch bei anderen Zutrittsberechtigungen wie Gemeinschaftsräumen (z.B. Fitnessraum oder Waschkeller) oder Zugängen wie der Schranke zum Parkplatz u.ä.
Zutrittsrechte ohne Sicherheitsbedenken weitergeben
Wie angemerkt, sind die Zutrittsberechtigungen für die Bewohner in Wohnanlagen der größte Anteil. Aber es gibt auch weitere Personengruppen, die – zumindest zeitweise – Zutritt zu den Räumlichkeiten benötigen. So kann es auch vorkommen, dass einmal ein Techniker Zutritt benötigt, weil Wartungen und/oder Reparaturen z.B. an Aufzügen oder Schranken anstehen. Damit dieser nicht darauf angewiesen ist, dass zum Zeitpunkt seiner Arbeiten jemand da ist, um ihn ins Haus zu lassen, kann auch dieser ein digitales Schließmedium erhalten. Auf diesem kann genau definiert werden, zu welchen Bereichen er Zutritt hat. Ähnlich verhält es sich bei externen Reinigungskräften. Auch diese können ein digitales Identifikationsmedium erhalten, damit sie zu ihren Arbeitszeiten den entsprechenden Zutritt haben.
Was alle externen Besucher eint: Es besteht nicht nur die Möglichkeit, auf einem elektronischen Schlüssel für sie die genauen räumlichen Zutrittsberechtigungen zu definieren, sondern auch, diese zeitlich festzulegen. Wenn ein Servicetechniker beispielsweise sagt, dass er seine Arbeiten zwischen 10 und 12 Uhr ausführen wird, kann der Hauswart die Zutrittsberechtigungen so festlegen, dass sie nur zu genau diesen Zeiten Gültigkeit haben. Sollte es sich darüber hinaus um einen Techniker handeln, der nur einmalig kommt und sein Schließmedium nicht zurückgibt, so lässt es sich auch komplett in der Anlage sperren und die Sicherheit ist wiederhergestellt.
Flexibel reagieren mit dem innovativen System 3060
Wie Sie aus den vorherigen Ausführungen schon sehen konnten, besteht stets die Möglichkeit, flexibel zu reagieren. Sei es bei einem Schlüsselverlust, bei Mieter-/Besitzerwechseln oder wenn sich ein Servicetechniker ankündigt. Hinzu kommt: Sie können auch „in Ihren eigenen Reihen“ flexibel reagieren. Wenn bspw. einmal ein Hausmeister ausfällt und jemand anderes temporär dessen Zuständigkeitsbereich mit übernehmen soll, so kann auf dem digitalen Schließmedium direkt der Zutritt für den Zuständigkeitsbereich des ausgefallenen Kollegen mit ergänzt werden. Mit einer analogen Anlage würde der notwendige Schlüssel samt dem Kollegen fehlen, mit Systemen wie dem System 3060 lässt sich ein Ausfall schnell regeln.
Übrigens: Auch Bürogebäude profitieren von digitaler Schließtechnik
Hausverwaltungen kümmern sich ja nicht nur um die Organisation in Wohnkomplexen, sondern oft auch um die Verwaltung von Bürohäuser und Büroräume. Auch hier kann man von einer digitalen Schließanlage profitieren. Wenn Sie als Hausverwaltung für geschäftlich genutzte Räume verantwortlich sind, können Sie sich ebenfalls alle Vorteile einer digitalen Schließanlage zunutze machen, indem Sie flexibel reagieren können, Zutrittsrechte verändern und verlorene Schließmedien sperren können.
Gerade dort, wo viel Fluktuation herrscht, ist dies sehr von Vorteil. Dies kann man z.B. gut bei Selbstständigen sehen: Anstatt klassischer Geschäftsräume nutzen diese oft Shared Offices oder Coworking Spaces, bei denen ein reges Kommen und Gehen herrscht. Wo so viel Bewegung herrscht, geht auch schneller mal ein Schlüssel verloren. In diesen Umgebungen liegt der Nutzen digitaler Schließtechnik geradezu auf der Hand.
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Wurde Ihre Neugierde geweckt? Sie möchten mehr Informationen zur digitalen Schließtechnik für Hausverwalter erfahren? Viele Informationen finden Sie in unserem Whitepaper zum Thema „Digitales Schließen in Wohnanlagen“. Wenn Sie bereits konkrete Vorstellungen haben, können Sie zum Einstieg in die Planung auch unsere Checkliste nutzen.
Übrigens: Es ist nicht zwingend notwendig, die Schließanlage in einem Gebäude oder einer Anlage direkt vollständig auszutauschen. Sie bestimmten die Zeit, denn Sie können auch zunächst mit den wichtigsten Türen beginnen und Ihre Anlage nach und nach erweitern. Wie das geht, erklären wir gern in einem persönlichen Beratungsgespräch.
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